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Freibad

Das Bad Juliusruh liegt zwischen Stubbenkammer, Glowe und Arkona direkt an der Ostsee und ist seit vielen Jahren ein gern besuchtes Ostseebad mit breitem, reinem und steinfreien Sandstrand, der schönste der Insel Rügen.
Hinter den bewaldeten Dünen liegen der Neuzeit entsprechend eingerichtete Hotels, Logierhäuser und Restaurants, die den Gästen einen angenehmen und ungezwungenen Aufenthalt bieten.
Der große Park von Juliusruh und ein 12 Kilometer ausgedehnter Nadelholzwald geben reichlich Gelegenheit zu Spaziergängen.
Erholungsbedürftigen bringt die reine, ozonreiche See- und Waldluft die gewünschte Stärkung; besonders im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst ist die Witterung hier angenehm mild.
Zur Ausübung des Ruder- und Segelsports ist zahlreiche Gelegenheit sowohl in Juliusruh wie auf dem unweit gelegenen Breeger Bodden. Für Jagd- und Angelsport ist ein jagd-und fischreiches Revier vorhanden.

Reiseverbindungen sind zahlreich:

1. Mit der Bahn bis Stralsund, dann weiter mit Dampfern der Reederei U. Prätz, Stralsund, nach Breege.
2. Mit der Bahn über Stralsund – Bergen nach Sagard und weiter mit Auto-Omnibus nach Juliusruh.
3. Mit der Bahn bis Bergen und weiter mit der Kleinbahn nach Altenkirchen.

Besuchsziffer:1500

Badearzt:Dr. Walther

Allergrößte Bewegungs- und Willensfreiheit.
Die Pensionspreise bewegen sich in mäßigen Grenzen.
Pensionspreise inklusive Zimmer in der Vor- und Nachkurzeit von 4,50 – 6,00 Reichsmark; Hauptkurzeit von 6,00- 8,00 Reichsmark.
Zur Unterhaltung  der Anlagen des Bades wird ein der Zeit entsprechender mäßiger Verkehrsbeitrag erhoben.
Jede weitere Auskunft erteilt die Badeverwaltung Ostseebad Juliusruh, Post Altenkirchen auf Rügen (Telefon 243 Altenkirchen) und der Verband Deutscher Ostseebäder, Berlin, sowie seine Vertretungen.

Ausflugsstrecke von Pension Münzner in Kloster / Hiddensee /­ Fährhafen Schaprode zum Bad Juliusruh zwischen ­Stubbenkammer, Glowe und Arkona

Die Nachtigall

Das macht, es hat die Nachtigall
Die ganze Nacht gesungen;
Da sind von ihrem süßen Schall,
Da sind in Hall und Widerhall
Die Rosen aufgesprungen.

Sie war doch sonst ein wildes Blut;
Nun geht sie tief in Sinnen,
Trägt in der Hand den Sommerhut
Und duldet still der Sonne Glut
Und weiß nicht, was beginnen.

Das macht, es hat die Nachtigall
Die ganze Nacht gesungen;
Da sind von ihrem süßen Schall,
Da sind in Hall und Widerhall
Die Rosen aufgesprungen.

Quellenangaben:
* Die Ostsee - Führer durch Badeorte
**Theodor Storm - Gedichte 1885

 
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